Lancome Hypnose Star Mascara

Lancome Hypnose Star Mascara
Aus dem Hause Lancôme kommt die neue Hypnose Star Mascara – eine Wimperntusche, die ein echtes Novum sein soll. Sie soll für kräftige Wimpern sorgen. Mit besonderen Eigenschaften zaubert sie einen bezaubernden Wimpernaufschlag und darüber hinaus ist sie für alle Hauttypen geeignet. So das Herstellerversprechen. Wir haben Hypnose Star Mascara für mehr Volumen entdeckt und möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen die Lancome Hypnose Star Mascara vorzustellen.
Mehr Volumen mit Hypnôse Star von Lancôme

Was die Lancome Hypnose Star Mascara bringen soll

Mascara dient dazu, den Wimpern mehr Volumen zu verleihen, so auch Hypnôse Star von Lancôme. Doch diese Wimperntusche kann noch mehr. Das neuartige, aber auch gewöhnungsbedürftige Bürstchen soll nicht nur die Wimpern voluminöser erscheinen lassen, sondern ihnen besonders verführerischen Schwung verleihen, die Härchen voneinander trennen und durch einen Schwarzer-Diamant-Effekt einen regelrechten Glamour-Look verleihen. Besonders edel darum auch das Flakon-Design, das am unteren Ende mit schimmernden Sprenkeln verziert ist.
Viel Volumen aber unschönes Tuschergebnis

Der erste Versuch mit Hypnose Star Mascara

Man sollte ja meinen, als Frau um die 40 könne man mit Mascara jedweder Art umgehen. Doch bei dem Hypnôse Star von Lancôme ist das gar nicht so einfach. In der Produktbeschreibung gibt Flaconi die Anwendungstipps, man solle das Bürstchen an der Linie der Wimpernwurzeln ansetzen und in Zick-Zack-Linien nach vorne zu den Wimpernspitzen ziehen.

Lesetipp: Künstliche Wimpern reinigen

Noch bevor die erste Schicht getrocknet ist, soll man bereits die zweite Schicht auftragen, um mehr Volumen zu erhalten. Ist die erste Schicht bereits getrocknet, so die Online Parfümerie, gäbe es Klümpchen.

Was in der Theorie einfach klingt und mit jahrelanger Übung ein Leichtes sein sollte, ging mal eben zick-zack daneben. Das suspekt geformte Bürstchen der Wimperntusche hat einen zick-zack Strich durch die Rechnung gemacht. Es landete mehr Mascara auf dem Lid, unter der Wasserlinie und auf der Haut, als das man es hätte irgendwie noch beheben können. Die Form der Mascara-Bürste ist eigenwillig.
Längere Borsten für obere Wimpern

Der zweite Versuch

Im nächsten Versuch sollten die Anwendungstipps von Flaconi erstmal missachtet werden. Der Versuch, der Hypnôse Star Mascara mit dem üblichen Bürsten von Wimpernwurzeln zu den Wimpernspitzen beizukommen, scheiterte nicht minder. Es wurde gebürstet, was die Hypnose Star Mascara herhält.

Mit dem Wunsch, mehr Volumen zu erzielen, passierte, was immer passiert: Fliegenbeine. Dick, schwarz, unansehnlich. Es ist das Bürstchen, was die Angelegenheit mit der Wimperntuscherei so schwierig macht. Lancôme hat sich eine neue Bürstenform ausgedacht, die interessant erscheint.
Kürzere Borsten für untere Wimpern

Spezielle Bürstenform bei Hypnose Star Mascara

Man stelle sich den Bürstenquerschnitt in Quadranten vor. Jeweils 2 gegenüberliegende haben längere Borsten, die beiden anderen, sich gegenüberliegenden Quadranten jeweils kürzere Borsten.

Die langen Borsten sind für die oberen Wimpern, die kürzeren für das Tuschen der unteren Wimpern. Dort soll auf diese Weise verhindert werden, dass man versehentlich die Haut unterhalb der Wasserlinie mit der Bürste der Mascara streift.

Eigentlich eine tolle Sache, aber gewöhnungsbedürftig. Für die nächsten Versuche, mit der Lancôme Hypnôse Star Wimperntusche wirklich schöne Ergebnisse zu erzielen, wurde beschlossen, nochmals die Tipps von Flaconi zu berücksichtigen. Denn als vertrauenswürdige Parfümerie wird man sicherlich größten Wert auf die Richtigkeit der Anwendungstipps legen.

Und siehe da – geht doch

Nach weiteren Versuchen ist es doch gelungen, mit der Hypnose Star Mascara von Lancôme ohne Fliegenbeine für mehr Volumen und schönen Schwung beim Augenaufschlag zu sorgen. Wichtig für ein gutes Ergebnis ist es, die Bürste so zu halten, dass beim Tuschen der oberen Wimpern die langen Borsten schön durch die Wimpernhärchen gleiten können. Auch die empfohlene Zick-Zack-Bewegung klappt mit ein paar Übungsversuchen inzwischen ganz gut. Noch etwas ungewohnt ist es, beim Tuschen der unteren Wimpern zuvor das Bürstchen um ein Viertel zu drehen, so dass die kurzen Borsten der Hypnose Star Mascara zum Einsatz kommen.
Hypnôse Star Mascara von Lancôme

Pluspunkte der Lancome Hypnôse Star Mascara

Hat man sich einmal an die spezielle Bürstenform und die etwas andere Anwendung gewöhnt, möchte man Lancôme´s Hypnôse Star nicht mehr missen. Die Tusche bringt nicht nur Volumen an die Wimpern sondern hat auch weitere tolle Vorteile.

Hypnose Star Mascara krümelt nicht, wenn man die Wimpern zügig und nahtlos tuscht. Da die Tusche dennoch schnell antrocknet, kann man z. B. erst die innere Hälfte der Wimpern tuschen und für mehr Wimpernvolumen direkt noch ein zweites mal diese Hälfte tuschen, bevor man dann die restlichen äußeren Härchen einfärbt.

Bei den unteren Wimpern genügt in der Regel ein einmaliges Tuschen und ebendort erweisen sich die kurzen Bürstenseiten als hilfreich. Fährt man mit der Fingerkuppe über die gefärbten Härchen, fällt auf, dass die Wimpernfarbe sehr sanft und weich ist. Uns gefällt dies sehr gut, da die Augenhärchen dadurch nicht so starr wirken. In der Haltbarkeit ist die Mascara absolut hochwertig und übersteht problemlos den ganzen Tag oder die ganze Nacht.
Hypnôse Star und Flowerbomb von Flaconi

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