Was hilft gegen Pickel?
Pickel sind der absolute Albtraum. Und die Frage Was hilft gegen Pickel? ist eine gute. Die fiesen Dinger machen sich oft schon vor ihrer Entstehung bemerkbar, tun weh, wenn sie da sind, sehen dann mitunter entstellend aus, können sich schmerzhaft entzünden und zur Krönung auch noch hässliche Narben hinterlassen. Im schlimmsten Fall verheilen zurückgebliebene Narben nicht mehr. Einer der wichtigsten Tipps gegen Pickel ist es darum auch, präventiv zu handeln und auf die richtige Hauptpflege zu achten, damit sie gar nicht erst entstehen in der Hoffnung, niemals einen Pickel Ratgeber befragen zu müssen, wie man Pickel behandeln kann.
Aus eigener Erfahrung wissen wir allerdings, dass sich bei all den vielen Tipps kaum jegliches Entstehen von Pickeln verhindern lässt und nicht selten führen auch individuelle Lebensgewohnheiten, Allergien, Unverträglichkeiten oder einfach die falsche Hautpflege zu Pickeln. Es gibt also nicht den einen Tipp, der allen hilft, sondern vielmehr gibt es viele unterschiedliche Ratschläge, unter denen man für sich die passenden und hilfreichen herausfinden muss.
Wo findet man Pickel Ratgeber und Tipps gegen Pickel?
Es gibt viele Möglichkeiten, Tipps gegen Pickel zu bekommen. Die einfachste Möglichkeit ist zum Beispiel der Austausch mit den besten Freundinnen. In jedem Fall kann man im Internet sehr gute Tipps und Pickel Ratgeber finden. Dazu tippt man einfach in das Google Suchfeld die Frage ein Was hilft gegen Pickel. Schon bekommt man viele Treffer zu unterschiedlichen Plattformen, durch die man sich durchstöbern kann. Eine weitere Anlaufstelle ist natürlich auch der Hautarzt. Doch der Gang zum Arzt wird meist herausgezögert und ist oftmals auch nicht notwendig.
Wenn man Pickel loswerden will, sollte man natürlich erst einmal überlegen, ob es mögliche Ursachen für die Entstehung gibt. Auch danach kann man gezielt das Internet befragen und somit ein wenig Glück gezielt die lästigen Pusteln behandeln.
Ursachen für Pickel
Informiert man sich über das Thema Pickel, muss man unweigerlich auch darüber nachdenken, ob es sich bei einem akuten Problem auch wirklich um einen Pickel handelt und vor allem auch damit, wodurch das Problem entstanden ist. Hier im Bild sehen Sie zum Beispiel im Augeninnenwinkel ein sogenannten Grießknoten, der sich nicht wie ein gewöhnlicher Pickel ausdrücken ließe, sondern der in der Regel operativ entfernt werden muss.
Da er in der Form allenfalls ein kosmetisches Problem darstellt, wird er toleriert. Meist ist ein Überschuss an Talg eine Folge, die zu Pickeln oder Mitessern führt. Für das Übermaß an Talg, welcher die Poren verstopft und dann zu Hautproblemen kommt, gibt es einen Grund. Diese können vielfältig sein:
- Hormone
- Überproduktion an Talg
- nicht ausreichende Reinigung der Haut
- Kosmetika, die die Poren verstopfen
sind zum Beispiel Ursachen. Aber auch Schweiß, Reibung, eingewachsene Haare, und noch viel mehr können für Probleme mit der Haut sorgen. Hat man nur gelegentlich einen Pickel, dann braucht man nur etwas, was hilft gegen Pickel, wenn sie akut sind. Plagen diese Dinger aber häufiger und scheint es kaum möglich, die Pickel loswerden zu können, braucht man mehr, als nur Tipps gegen Pickel. Dann sollte man nämlich zum Hautarzt gehen und von dem die Pickel behandeln lassen.
Pickel behandeln – sollte man das selbst tun?
Es empfiehlt sich die professionelle Entfernung
Eigentlich sollte man jeden Pickel behandeln lassen. Und zwar vom Mediziner. Doch sind wir ehrlich, wer rennt schon wegen eines Pickels gleich zum Hautarzt. Solange man eher nur geringfügige Probleme hat, rückt man doch lieber selbst mit Gegenmaßnahmen dem lästigen Übel auf die Pelle.
Beim Pickel ausdrücken läuft man Gefahr, dass die enthaltenen Bakterien statt nach draußen durch das Quetschen tiefer in die Haut befördert werden und in der Folge Abszesse entstehen könnten. Das Optimale wäre es also, eine Öffnung zu schaffen, über die der Pickeleiter nach draußen abgeführt werden kann, sodass die Pore von der Verunreinigung befreit wird. Kosmetiker können dies mit Kanülen tun.
Präventiv gegen Pickelentstehung vorgehen
Aber auch ein gründliches Reinigungsritual kann mitunter Abhilfe schaffen. Es sollten Mittel verwendet werden, die porentief reinigen und überschüssiges Fett abtragen. Bei Kosmetika sollten Produkte bevorzugt werden, welche die Poren nicht verstopfen und die sich gut wieder von der Haut, vor allem aber auch wieder aus den Poren reinigen lassen.
Silikone sind zum Beispiel Inhaltsstoffe, die sich hartnäckig in Poren ablagern und dort kaum noch herauszubringen sind. Sogenannte Crosspolymere, sehr häufig in sehr gut wirksamen Anti-Aging Produkten enthalten, sind kleine künstliche Flocken, die sich fest in die Poren verhaften, dadurch Poren optisch verfeinern und Fältchen deutlich weniger auffallen lassen. Deshalb sollte man bei Anti-Aging-Pflege, Porenverkleinern und generell bei allen Kosmetika sorgfältig abwägen, ob man wirklich hinreichend vom Nutzen profitiert oder die möglichen Nachteile überwiegen.
Gute Kosmetik verbessert Hautbild
Wir haben uns aus beruflichen Gründen schon sehr häufig mit diesem Hinterfragen auseinandergesetzt und haben für uns im Kollektiv entschieden, die Haut möglichst oft in natürlichem Zustand zu belassen, sie sorgfältig und regelmäßig zu reinigen sowie möglichst natürliche Kosmetika, Mineralkosmetik, zu verwenden.
Die Haut hat es uns seither gedankt. Natürlich gibt es auch bei uns mal den einen oder anderen Pickel und dann schauen wir auch, was hilft und wie wir sie wieder loswerden. So sind wir zum Beispiel in einem Pickel Ratgeber auf Produkte mit Zink gestoßen, mit denen wir unsere Pickel behandeln.
Ich glaube beste Produkte am Markt fur Narbenpflege sind silikon Narbenpflaster zb Newgel.de
aber gibt es auch billige varianten aber die funktionieren often nicht..
Hatte gute Erfahrung nach Kaiserschnitt…