Wir machen Schluss

Wir machen Schluss

Wir machen Schluss
Wir können gar nicht zählen, wie oft wir auf unserem Beauty-Blog Abo-Boxen ausgepackt haben. Damit haben wir nun Schluss gemacht. Unsere neue Rubrik: Beautybox Ersatzbestellung. Nach wie vor lieben wir Kosmetik und Make-up. An sich ist die Idee einer Beautybox für uns eine wirklich tolle Sache. Wenn sie nicht einen Haken hätte: DAS, was die Boxenanbieter daraus machen. Und DAS gefällt uns in der letzten Zeit so gar nicht mehr. Aus diesem Grund haben wir:

  • die Pinkbox gekündigt
  • die Glossybox gekündigt
  • die Box of Beauty drastisch abgespeckt.

Grund war der Inhalt. Mit Beauty hat das manchmal nicht wirklich was zu tun und allzu oft haben wir in der Vergangenheit Geld zum Fenster rausgeworfen, weil wir für den Inhalt keine Verwendung hatten, wir mit dem Motto, unter dem eine Beautybox stand, nichts anfangen konnten oder weil es Produkte gab, die einfach nicht zur Jahreszeit passten.

Es sammelte sich in den letzten beiden Jahren unglaublich viel Zeugs an, für das wir alternative Verwendungstipps gaben, weil es ganz vielen Frauen ähnlich ging, wie uns. Jetzt machen wir Schluss – teilweise. Jede Box, die nichts ist, wird retourniert und stattdessen kaufen wir „Beautybox Ersatzprodukte“!

Beautybox Ersatzprodukt

Wir haben die Schnauze voll!

Das klingt zwar nicht ladylike, aber sei drauf geschissen. Wir wollen nicht mehr schön reden. Wir wollen nicht mehr bemüht sein, nach dem Tollen in einer jeden Beautybox mühsam suchen zu müssen. Bis auf ein paar restliche Exemplare der Box of Beauty haben wir uns aller Beautyboxen entledigt und schließen nicht aus, dass wir uns auch unsere allerletzten Beautybox-Abos vom Hals schaffen.

Bis vor zwei Monaten haben wir nicht eine einzige Beautybox retourniert, doch nachdem Douglas sich dem nunmehr gültigen „neuen Konzept“ zugewandt hat, wurde es uns schlichtweg zu bunt. Erstmals haben wir vom Retourenschein Gebrauch gemacht – das werden wir auch künftig tun, wenn das aktuelle Konzept, oder richtiger die aktuelle Umsetzung, so bleibt. Nichts gegen ein Motto bei einer Beautybox. Aber bitte nicht so, wenn die Umsetzung so ist: Langweilig, umkreativ, unspektakulär, Motto failed.

Wir machen Schluss

Update 18.05.2015: Douglas stampft Box of Beauty ein und lanciert die Doubox

Unsere Eindrücke & Gründe zum Retournieren

Es geht nicht um den Wert des Inhalts, das haben wir schon tausend Mal geschrieben. Wir wünschen uns neue Produkte, gute Kosmetik und abwechslungsreiche Bestückung. Neue Marken kennenlernen, unbekannte Markenkosmetik ausprobieren. Auch gegen Eigenmarke haben wir nichts, so sie was taugt.

Was wir nicht wollen:

Kosmetik, die minderwertig ist. Davon gab es in letzter Zeit genug.

Nagelstifte, die ohne Klarlack eine Haltbarkeit von 3-5 Handgriffen aufweisen und auf denen nichtmals ein TopCoat Halt findet, braucht keine Frau! Das können sogar Billigmarken aus der Drogerie besser. Der Eindruck, Ladenhüter nun zur 50%-igen Preiserhöhung rumstehen zu haben, als erwachsene Frauen Gummikringel die an alte Telefonkabel erinnern, in den Haaren umherzutragen und sich dabei mit Schwarz-Rot-Gold Billigst-Schminke das Gesicht zu verhunzen, hat uns nun den Rest gegeben.

Auch auf Körperschmiere, Körperschmiere und noch mehr davon haben wir keine Lust mehr. Selbst wenn sie gut duften und toll pflegen – nachkaufen braucht man niemals etwas, weil man sowieso in jeder Beautybox die nächste tolle Bodylotion bekommt. Das macht keine Lust, noch in einer Parfümerie Geld für solche Sachen auszugeben.

Noch dazu: Frauen, die einen Signaturduft haben, können mit einer bedeuteten Bodylotion niemals etwas anfangen. Genauso wenig wie auf Hightech-Haarzeugs, das voll mit Silikon ist oder Deo mit Aluminium. Völlige Sinnfreiheit entdeckten wir auch in Haarparfüm. Auch mit Silikon.

Da spielt der Preis keine Rolle, ebenso wie bei der gefühlt 125. Handcreme, deren Verpackung schick aussieht, aber letztlich nichts anderes können wird, wie eine gute Handcreme ohne bedenkliche Inhaltsstoffe, aber mit besserem Preis. Von einer Box of Beauty erwarten wir etwas anders. Dekorative Kosmetik, nicht die immer gleichen Marken, nicht die ewig selben Wiederholungsprodukte und auch kein Billigzeug, das man in jeder Drogerie bekommt.

Allerdings beziehen wir uns nicht nur auf die Douglas Box, auch Boxen anderer Anbieter ließen oft zu wünschen übrig. Ein weiteres, für uns sehr gravierendes Problem: Brauchbarkeit aller Produkte EINER Box. Schaut man sich die Wohlfühlbox Juni an, kann wohl jedes Produkt in einem normalen Haushalt Verwendung finden.

Bei den Beautyboxen schaffen es die Anbieter immer noch nicht, derart die Zusammenstellung zu leisten, dass nahezu alle Kundinnen möglichst viele ihrer Boxenprodukte verwenden können. Besonders bei spezieller Kosmetik wie

  • Haarpflege für Blondes Haar
  • Haarparfüm
  • Rich Pflege
  • Pflege für die reife Haut
  • Pflege für die junge Haut
  • Haarpflege mit Silikon
  • ölhaltiger Kosmetik

hat man es ohnehin schwer, für möglichst große Akzeptanz, geschweige denn Freude zu sorgen, weil automatisch immer eine hohe Prozentzahl der Frauen mit solchen Beauty Sachen nichts anfangen kann. Wir sind beispielsweise extrem genervt von silikonhaltiger Haarpflege.

Der Genervtheitsgrad steigt immer mehr, weil wir mit unserer Haarpflege ohne Silikone beileibe keine kleine Randgruppe mehr sind. Natürlich erwarten wir keinesfalls, dass nun jedes Haarzeug automatisch ohne Silikone sein muss. Aber kann man in 2 Jahren nicht EINMAL auch an die immer größer werdende Zahl silikonfreier Frauen denken???

Ein weiterer Punkt, der noch gar nicht oft angesprochen wird. Produktneuheiten. Wir schreiben mehrere Blogs zum Thema Parfüm. Daher wissen wir, wie viele Düfte jährlich neu lanciert werden. Mit jeder Box – ganz gleich von welchem Anbieter – sehen wir ein immenses Potenzial, uns zum Nachkauf der Originalprodukte zu verführen.

Doch schauen Sie sich mal diese Boxen an oder diese. Den Annayake Duft und den Kenzo Madly Duft gab es schon in viel früheren Boxen. Warum um Himmelswillen packt man stattdessen nicht neu lancierte Duftproben hinein? Obwohl wir absolute Duftjunks sind, können wir beiden Düften nichts abgewinnen.

Was haben wir gemacht? Mit jeweils einer Beauty getauscht, die sich dank unserer 158939849 Annayake Duftminis niemals mehr in der Parfümerie diesen Duft kaufen werden muss. Anders herum haben wir von unseren Tauschpartnerinnen ebenfalls etwas erhalten, was wir sonst hätten kaufen müssen.

Es könnte so schön und vor allem einfach sein

Wir Frauen gelten als kompliziert. Man kann es uns einfach niemals recht machen. Ja, das stimmt oft. Zumindest, wenn Männer den Versuch unternehmen, uns die Wünsche von den Augen abzulesen. Allerdings müssen keine Männer, für die Beauty, Kosmetik und Make-up böhmische Dörfer sind, unsere Beautybox bestücken.

Und wenn in der Parfümerie in der „Wir-packen-die-Beautybox-Abteilung“ Männer sind, sollten sie Marketing-Experten sein, die wissen, wie man das Beste aus Frauen herauslockt. Nämlich die Kohle. Schließlich muss man unternehmerisches Know How beweisen, wenn man auf dem großen Markt bestehen will.

Indem man immer wieder das gleiche in eine Box packt und dabei auch noch für so viel Unzufriedenheit bei den Kundinnen sorgt, legt man beileibe keine Appetithäppchen aus, die zum Nachkauf verführen. Wir wir das schon vor Ewigkeiten geschrieben haben:

Wäre ich eine Parfümerie…

… dann würde ich…

  • den Markt nicht durch eine Übersättigung manipulieren.

  • ich ein Konzept konstruieren, das Kunden zum Kauf animiert.

  • ich meine Beautybox so gestalten, dass sie Kunden binden kann.

  • meine Parfümerie und den Abverkauf der Beautyboxen weitestgehend voneinander abspalten.

  • meine Abobox nicht zur Konkurrenz meiner Parfümerie konzipieren.

Quelle: https://die-beautyecke.de/abo-boxen/waere-ich-eine-parfuemerie-3239.html – geschrieben am 27. Juli 2013!

Vielleicht hat man unsere Postings seinerzeit gelesen und in der Folge das Beautyradar, äh, das Krisenradar angeschmissen. Denn tatsächlich folgten schon bald Änderungen. Öfter andere Marken, mehr Produktsparten, mehr alternative Produkte. In Zeiten, wo die Glossybox durch Motto mitunter glänzte (z. B. London Box), schien Motto eine ziemlich gute Idee zu sein.

Hat man nun versucht, durch das „neue Konzept“ sich mehr an der Glossybox zu orientieren, weil sie viele tolle Boxen hintereinander editierte? Wurscht. Wenn nämlich das der Versuch ist, dann ist dieser gründlich in die Hose gegangen. Ein Motto tut einer Beautybox nur dann gut, wenn es auf originelle Weise getroffen wird. Im Bereich Beauty sollte das möglich sein, wo es zig Tausende von Produkten zur Auswahl gibt.

Alleinstellungsmerkmal – futsch! Plan B?

Selbstverständlich ist es nicht einfach, eine Beautybox so zusammenzustellen, damit sie wirklich jeder Frau gefällt. Unmöglich – unserer Ansicht nach. Ein System, das einst Alleinstellungsmerkmal war, hätte man vielleicht besser nicht aufgeben sollen.

Es sei denn, man kalkuliert in eine andere Richtung und das Ziel ist ein anderes, als Kundinnen vermuten. Auch das haben wir bereits vor rund einem Jahr geschrieben. Kann man eine Box einfach so einstellen, falls man merken würde, dass sich die Dinge anders entwickeln, als geplant?

Wären wir in solch einer Situation, hätten wir einen Plan B, den wir aus der Tasche ziehen würden. Ein kurzfristiger Image-Verlust ließe sich nämlich tatsächlich verkraften, um möglichst viele Abos freigestellt zu bekommen, um sie auf diese Weise aus dem Verkehr zu ziehen.

Bei der Anzahl im mittleren fünfstelligen Bereich wäre das bei Weitem wirtschaftlicher, als selbst den Markt mit gut laufenden Kosmetikmarken zu übersättigen. Wie wir es bereits vor einem Jahr schrieben: keine Frau muss mehr Beauty Produkte von

  • Shiseido
  • Stri-Vectin
  • Annayake
  • Rexaline
  • Helena Rubinstein
  • Estee Lauder

kaufen, wenn man das Zeug in Swapgroups hinterhergeworfen bekommt oder für „`nen Appel unnen Ei“ erkreiseln oder in Auktionshäusern erbieten kann. Selbst hochwertige High-End-Pflege wie Rexaline Augencreme bekommt man nachgeschmissen.

Blogger-Relations & Kundenkommunikation

Ein weiterer Punkt ist die Kommunikation. Sei es jene mit Kunden oder jene im Bereich der Blogger-Relations. Firmen erkaufen sich Blogger-Wohlwollen, weil Blogger Stimmungsmacher und Multiplikatoren sind. Diesen Punkt sollte man stets im Hinterkopf behalten, wenn man sich via Social Media äußert.

Dass man um die Macht, aber auch um die Reichweite der Blogger weiß, zeigte man durch die Einschaltung des Krisenradars. Sicher ein Fauxpas. Aber Unglücke und Missgeschicke häuften sich ja ohnehin, da kommt es auf eins mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an.

Nachrichten wie diese verbreiten sich wie ein Lauffeuer. Wir begrüßten ein ehrliches Wort seit langem, andere fanden es anstößig. Unzählige Kundinnen und Blogger/innen echauffieren sich über die Art Kommunikation. Kein Einzelfall. Inzwischen kann man sich als Kundin des Eindrucks nicht verwehren, als lästig empfunden zu werden. Getreu dem Motto:

„Ladet eure Kohle bei uns ab, aber ansonsten lasst uns bloß in Ruhe – erst recht, wenn euch etwas nicht passt!“

So konkret sind keine Ansagen ausgefallen, aber die Botschaft konnten viele, sehr viele bereits aus unglücklich formulierten Antworten herauslesen. Dazu muss man kein Genie der Zwischenzeilen sein.

Die Hoffnung starb zuletzt

Die Box of Beauty war DIE Beautybox unter vielen. Viele haben sie leidlich versucht zu kopieren und doch nie erreicht. Gerade deshalb hielten wir Abonnentinnen unserem heiligen Gral, der Box of Beauty, lange, wirklich sehr lange die Stange und auch die Treue. Selbst die Preiserhöhung um deftige 50 % sorgte für relativ wenig Empörung. Die meisten von uns waren bereit, 50 % mehr beim Preis in Kauf zu nehmen, wenn das „neue Konzept“ für eine schönere Box mit kreativerer Bestückung sorgen würde.

Ganz so neu ist dieses Konzept mit Motto inzwischen auch nicht mehr. Drei Boxen in Folge; gefühlt immer weniger kreativ werdend. Gefühlt auch lustlos gepackt. So manche Box sieht aus, als habe man einfach die Kosmetik hinein geklatscht und schwarzes Papier dazu geworfen. Wollen wir Frauen SO unser Make-up verpackt wissen? Kommt da Lust beim Auspacken auf? Fühlen wir uns dabei als Kundin König? Wir nicht!

Obwohl es auch in der Vergangenheit sicher manchen Grund für eine Retoure gegeben hätte, haben wir davon keinen Gebrauch gemacht. Für 10 Euro war doch irgendwie jede Beautybox von Douglas zumindest in Ordnung. Außerdem konnte man tauschen und so machte jede Box Sinn.

Man lernte tolle Frauen kennen, hatte nette Gespräche in den Swapgruppen usw. Wo dort einst ein munteres geselliges Schwätzchen zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich war, herrscht nun Boxenfrust und schlechte Stimmung. Kurzum: Beautyboxen, erst recht diese eine, machen vielen von uns verrückten Weibsen keinen Spaß mehr.

Lange hielt die Hoffnung an, dass mal wieder eine gute Phase kommen würde. Doch das schlimme am Hoffen: die Enttäuschung, wenn alles Hoffen vergebens war. Unser Verhalten als Kundinnen hat sich längst schon angepasst.

Alle, wirklich alle Frauen unserer Redaktion kaufen NICHT mehr bei Douglas ein. Nicht, wenn es sich vermeiden lässt. Und das tut es fast immer. Nebenbei bemerkt: auch andere Parfümerien haben tolle Beauty Produkte, Parfüm, Make-up und Kosmetik. Oft sogar weitaus günstiger. Goodies, Gutscheine und Gratisproben gibt es ebenfalls zu jeder Bestellung hinzu.

Es geht hier nicht um eine an sich relativ günstige Box, die mehr wert ist, als sie kostet. Es geht um die Botschaften, die bei uns Kundinnen ankommen:

Unsere Kritik ist nichts wert!

Unsere Wünsche sind egal!

Jene, deren Arbeitsplätze WIR bezahlen, zollen uns keinen Respekt!

Dazu fällt uns das Zitat von Schauspieler Hannes Jännicke ein:

Dein Konsum ist Macht – Nutze sie!

Wir tun dies seit geraumer Zeit. Konkret heißt das:

  • Keine Bestellungen mehr bei Douglas – es sei denn, ein gewünschtes Produkt gibt es in keiner anderen Parfümerie.
  • Anzahl der Boxenabos abgespeckt.
  • Erstmals retourniert.
  • Künftig öfter retournieren, wenn die Box of Beauty nicht überzeugt.
  • Eventuell Abo kündigen und kein Geld mehr dort ausgeben, wo wir uns als Kundinnen nicht geschätzt fühlen.

Wir entscheiden, wohin unser Geld fließt

Es ist nichts verwerfliches daran, dass ein Unternehmen Geld verdienen will. Das ist eben so. Kein Problem. Die Art und Weise, wie man das tut, ist entscheidend. Da wir jeden Tag nicht nur in einem Shop kaufen, sondern in vielen, haben wir im Laufe der letzten Jahre Tausende von Onlineshops kennengelernt und sind selten enttäuscht worden.

Deshalb haben auch wir unser Krisenradar angeschaltet und gebrainstormed, wie wir künftig weiter mit dem Thema Beautybox verfahren wollen. Wir lieben es, tolle Pakete auszupacken, neue Kosmetik auszuprobieren. Es würde uns eindeutig etwas fehlen, wenn wir alle Boxen in den Wind schießen. Darum werden wir ab sofort monatlich neu entscheiden, ob die Box of Beauty uns überzeugen kann. Das Retournieren fällt überhaupt nicht mehr schwer. Weg mit Boxen, die nichts sind.

Stattdessen werden wir uns – neben unseren üblichen Beautyhauls – in anderen Shops umsehen und dort Kosmetik, Make-up, Parfüm und sonstige Beauty Produkte ershoppen, die in etwa das sind, was wir gerne in einer Beautybox zum Ausprobieren sehen würden.

Unseren ersten Einkauf haben wir bereits erledigt – denn die Box of Beauty Juni wird definitiv retourniert. Was wir gekauft haben und in Zukunft noch kaufen werden, anstatt Geld zum Fenster raus zu werfen, werden wir künftig in der Kategorie „Beautybox Ersatzprodukte“ posten. Wir freuen uns bereits auf dieses spannende Experiment und sind sehr daran interessiert, Meinungen unserer Leserinnen dazu zu erhalten.

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